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   SG Chemnitz, 01.03.2012 - S 10 KR 189/10   

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https://dejure.org/2012,3873
SG Chemnitz, 01.03.2012 - S 10 KR 189/10 (https://dejure.org/2012,3873)
SG Chemnitz, Entscheidung vom 01.03.2012 - S 10 KR 189/10 (https://dejure.org/2012,3873)
SG Chemnitz, Entscheidung vom 01. März 2012 - S 10 KR 189/10 (https://dejure.org/2012,3873)
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Volltextveröffentlichungen (3)

  • Sozialgerichtsbarkeit.de

    Krankenversicherung

  • Wolters Kluwer(Abodienst, Leitsatz/Tenor frei)

    Kostenerstattung durch die Krankenversicherung für eine Krankenbehandlung mit Liposuktion; Wirksamkeit einer physikalischen Entstauungstherapie bei einem Lipödem

  • juris(Abodienst) (Volltext/Leitsatz)

Kurzfassungen/Presse (5)

  • sachsen.de (Pressemitteilung)

    Krankenkasse muss für Fettabsaugung zahlen

  • Rechtslupe (Kurzinformation/Zusammenfassung)

    Kostenübernahme einer Fettabsaugung

  • rechtsindex.de (Kurzinformation)

    Reiterhosensyndrom - Krankenkasse muss für Fettabsaugung zahlen

  • rechtstipps.de (Kurzinformation)

    Wird Fettabsaugen von der Krankenkasse bezahlt?

  • kostenlose-urteile.de (Kurzmitteilung)

    Krankenkasse muss Kosten für Fettabsaugung tragen - Feststellung einer Systemstörung im Leistungskatalog der gesetzlichen Krankenversicherung verpflichtet Krankenkasse zur Kostenübernahme

Papierfundstellen

  • NZS 2012, 790
 
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Wird zitiert von ... (12)

  • SG Dresden, 13.03.2015 - S 47 KR 541/11

    Krankenkasse muss Fettabsaugung bezahlen

    Allerdings ergibt sich der Unterschied - entgegen der Auffassung des Sozialgerichts Chemnitz (Urteil vom 01.03.2012, S 10 KR 189/10, JURIS-Dok., Rn. 41) - nicht aus Gründen des sogenannten Systemversagens.
  • LSG Baden-Württemberg, 01.03.2013 - L 4 KR 3517/11

    Fettabsaugung als Kassenleistung abgelehnt

    Ergänzend weist sie auf das Urteil des Sozialgerichts Chemnitz vom 1. März 2012 - S 10 KR 189/10 - in juris hin, das einer Klage auf Kostenerstattung für Liposuktion wegen Nichtbefassung des GBA und eines daraus folgenden Systemmangels stattgegeben hat.

    Auf das Urteil des Sozialgerichts Chemnitz vom 1. März 2012 - S 10 KR 189/10 - a.a.O., auf das die Klägerin ihr Begehren mit Blick auf das Vorliegen eines Systemmangels stützt, kann sich die Klägerin deshalb im Hinblick auf die stationäre Durchführung der Maßnahme nicht berufen.

  • LSG Baden-Württemberg, 27.08.2014 - L 5 KR 2401/13
    Zur weiteren Begründung hat die Klägerin auf Entscheidungen anderer Sozialgerichte verwiesen, die eine Liposuktion zugesprochen haben (SG Chemnitz Urt. v. 01.03.2012 - S 10 KR 189/10; Hessisches LSG Urt. v 05.02.2013 - L 1 KR 391/12; SG Koblenz Urt. v. 07.12.2012 - S 5 KR 381/11; SG Augsburg Urt. v. 23.10.2012 - S 6 KR 258/10; SG Oldenburg Urt. v. 24.05.2011 - S 62 KR 223/09; SG Frankfurt Urt. v. 26.02.2004 - S 30/25 KR 2369/02; SG Köln Beschl. v. 18.02.2003 - S 9 KR 601/01).

    Nach den vom BSG aufgestellten Maßstäben (unter Verweis auf Urt. v. 12.08.2009 - B 3 KR 10/07 R) ergebe sich ein Behandlungsanspruch nicht daraus, dass im Hinblick auf das vom GBA bislang nicht geprüfte Behandlungsverfahren der Liposuktion ein Systemmangel infolge einer Pflichtverletzung des GBA vorliege (unter Verweis auf Hessisches LSG Urt. v. 07.07.2011 - L 8 KR 101/10; dagegen SG Chemnitz Urt. v. 01.03.2012 - S 10 KR 189/10).

    Die von der Prozessbevollmächtigten der Klägerin zitierten anderslautenden Entscheidungen (Hessisches LSG Urt. v 05.02.2013 - L 1 KR 391/12; SG Chemnitz Urt. v. 01.03.2012 - S 10 KR 189/10; SG Koblenz Urt. v. 07.12.2012 - S 5 KR 381/11; SG Augsburg Urt. v. 23.10.2012 - S 6 KR 258/10; SG Oldenburg Urt. v. 24.05.2011 - S 62 KR 223/09; SG Frankfurt Urt. v. 26.02.2004 - S 30/25 KR 2369/02; SG Köln Beschl. v. 18.02.2003 - S 9 KR 601/01; SG Düsseldorf Urt. v. 29.01.2013 - S 11 KR 858/11) berücksichtigen die mittlerweile gefestigte Rechtsprechung des BSG (Urt. v. 21.03.2013 - B 3 KR 2/12 R; Urt. v. 07.05.2013 - B 1 KR 44/12 R; Urt. v. 17.12.2013 - B 1 KR 70/12 R; alle juris) zu den Wirtschaftlichkeitskriterien einer stationären Krankenhausbehandlung noch nicht.

  • SG Chemnitz, 04.02.2016 - S 10 KR 460/13

    Anspruch einer gesetzlich Krankenversicherten auf Übernahme der Kosten für die

    Der Bevollmächtigte der Klägerin verweist auf ein Urteil des Sozialgerichts Chemnitz vom 01.03.2012, Az.: S 10 KR 189/10, das in einem vergleichbaren Fall die Krankenkasse zur Kostenübernahme verurteilte.

    Der Bevollmächtigte der Klägerin verweist für einen vergleichbaren Fall auf das Urteil des Sozialgerichts Chemnitz vom 01.03.2012, Az.: S 10 KR 189/10.

    Auf diese sowie die Prozessakten zu den Verfahren S 10 KR 186/10 ER und S 10 KR 189/10 wird zur Ergänzung des Tatbestandes verwiesen.

  • LSG Nordrhein-Westfalen, 16.11.2015 - L 11 KR 342/15
    Sie sei mit der Bewertung nicht einverstanden und verwies auf die Entscheidungsgründe des Sozialgerichts Chemnitz vom 01.03.2012 - S 10 KR 189/10 -.

    Zur Begründung hat sie sich weiterhin auf das Urteil des SG Chemnitz vom 01.03.2012 - S 10 KR 189/10 - bezogen.

  • BFH, 19.06.2013 - V S 20/13

    Umsatzsteuerpflicht bei Schönheitsoperationen in einem Krankenhaus -

    c) Dass die Kosten für eine Liposuktion bei der Behandlung eines Lipödems nach dem Urteil des Sozialgerichts Chemnitz vom 1. März 2012 S 10 KR 189/10 (Anwalt/Anwältin im Sozialrecht 2012, 188) im Einzelfall von einer gesetzlichen Krankenkasse zu übernehmen sein können, führt bei der gebotenen summarischen Prüfung nicht dazu, die Liposuktion allgemein als umsatzsteuerfreie Heilbehandlungsmaßnahme anzusehen und kann die erforderliche Einzelfallbeurteilung nicht ersetzen.
  • LSG Baden-Württemberg, 06.12.2012 - L 4 KR 3153/12
    Die Klägerin hat ergänzend auf das Urteil des Sozialgerichts Chemnitz vom 01. März 2012 - S 10 KR 189/10 - in Juris hingewiesen, das einer Klage auf Kostenerstattung für Liposuktion wegen Nichtbefassung des GBA und eines daraus folgenden Systemmangels stattgegeben hat.

    Auf das Urteil des Sozialgerichts Chemnitz vom 01. März 2012 - S 10 KR 189/10 - a.a.O., auf das die Klägerin ihr Begehren mit Blick auf das Vorliegen eines Systemmangels stützt, kann sich die Klägerin deshalb nicht berufen.

  • BSG, 24.07.2015 - B 1 KR 50/15 B

    Sozialgerichtliches Verfahren - Nichtzulassungsbeschwerde - Zulassungsgrund -

    Soweit die Klägerin mit ihrer Darlegung, das LSG sei nicht auf die Urteile des Hessischen LSG vom 5.2.2013 (L 1 KR 391/12) und des SG Chemnitz vom 1.3.2012 (S 10 KR 189/10) eingegangen, sinngemäß das Fehlen von Entscheidungsgründen rügt, legt sie deren Fehlen nicht schlüssig dar.
  • SG Köln, 20.06.2017 - S 34 KR 125/16

    Anspruch auf Erstattung der Kosten einer selbstbeschafften Liposuktion bei

    Dies folgt zunächst aus dem Umstand, dass Gerichte einen derartigen Anspruch in der Vergangenheit bejaht haben (s. SG Duisburg 25.11.2016 - S 50 KR 48/16; vgl. einen Anspruch auf stationäre Liposuctionsbehandlung bejahend z.B.: SG Speyer 14.07.2016 - S 13 KR 245/15; SG Mainz 25.07.2016 - S 12 KR 28/16; SG Stade 08.08.2016 - S 29 KR 31/14; vgl. einen Anspruch auf stationäre Liposuctionsbehandlung verneinend z.B.: Landessozialgericht Niedersachsen-Bremen 30.08.2016 - L 16/1 KR 303/15; Landessozialgericht Baden-Württemberg 13.09.2016 - L 4 KR 320/16; vgl. einen Anspruch auf ambulante Liposuctionsbehandlung bejahend z.B.: SG Chemnitz 01.03.2012 - S 10 KR 189/10; Hessisches Landessozialgericht 25.08.2011 - L 1 KR 250/10, vgl. einen Anspruch auf ambulante Liposuctionsbehandlung verneinend z.B.: Thüringer Landessozialgericht 23.08.2016 - L 6 KR 241/14).
  • LSG Berlin-Brandenburg, 18.12.2014 - L 1 KR 328/13

    Liposuktion - Lipödem - NUB

    Sie stütze sich auf eine Entscheidung des SG Chemnitz vom 1. März 2012 (S 10 KR 189/10), nach der aufgrund eines Systemversagens eine Kostenübernahme möglich sei, wenn die vertragsärztlich zugelassene Behandlungsmethoden ausgeschöpft seien und erfolgslos geblieben seien.
  • LSG Baden-Württemberg, 14.06.2013 - L 4 KR 84/13
  • LSG Baden-Württemberg, 28.09.2012 - L 4 KR 4054/11
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